Diese Pinsa besticht durch ihre Einfachheit. Der Belag benötigt keine langen Vorarbeit, die Zutaten sollte jeder zu Hause haben oder zumindest problemlos im Supermarkt bekommen. Dennoch hat diese Pinsa eine kleine Überraschung parat. Nämlich Kartoffeln.
Diese Pinsa kommt ohne Tomatensauce aus, dafür überzeugt sie durch eine leckere Kombination von Auberginen und Scamorza, die dafür sorgt, dass man weder Schinken noch Salami als Belag vermisst. Eine ideale vegetarische Variante, die viele überraschen wird.
- Portionen: 4
Diese Pinsa Romana besticht durch einen vegetarischen Belag, der es aber absolut in sich hat – und das trotz der wenigen Zutaten. Die Zucchini ist hier das tragende Element. Sie wird klein gehackt und angebraten und wird so zur Zucchini Trifolati.
Warum ich so sehr auf Pinsa Romana abfahre? Weil der Fladen sehr vielseitig ist und man viele Sachen darauf packen kann, die auf eine normale Pizza nicht passen. Feige und Gorgonzola ist so eine Kombination.
Wer gerne Pizza selber backt, sollte unbedingt mal eine Pinsa Romana zubereiten. Denn diese Art der Pizza ist handwerklich anspruchsvoll, aber unfassbar lecker. Hier erfahrt ihr, wie ihr den Teig als No-Knead zubereitet. Also ohne langem Kneten in der Küchenmaschine, aber mit sehr viel Geschmack.
- Nährwert: 456
- Zubereitungszeit: 4320
- Kategorie: italienische traditionelle Küche,
- Länderküche: italienisch
- Keywords: Pinsa, focaccia, Pinsa Romana, weiße Pizza, römische Pizza, Reismehl
- prepTime: 75
- Portionen: 1
- Zutatenliste: Pizzamehl, Dinkelmehl, Vollkornweizenmehl, Reismehl, Kichererbsenmehl, Wasser, Hefe
Dieses Rezept hat mir, das kann ich ohne Übertreibung sagen, jede Menge Inspiration für das Pizzabacken gegeben. Die Rede ist von der Pinsa Romana, eine rustikale der Pizza. Auch wenn sie zum Verwechseln ähnlich aussieht, ist sie doch sehr unterschiedlich. Durch die Art der Zubereitung ist die Pinsa deutlich bekömmlicher als die Art des Teigfladens, die uns fast überall auf der Welt serviert wird.