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Mehle aus der Mulino Caputo sind wortwörtlich in aller Munde. Denn egal ob neapolitanische Pizza, Pizza Canotto oder eine römische Pizza – die Mühle hat mit den Mehlen Cuoco, Nuvola, Pizzeria & Co. für jeden Geschmack etwas im Angebot. Hier erfährst du, welches Mehl für welchen Zweck am besten geeignet ist.
Wer eine richtig gute Pizza zubereiten möchte, wird bald merken, dass Mehl nicht gleich Mehl ist. Das Internet ist voll von Empfehlungen unterschiedlicher Herstellern für perfekte Ergebnisse. An einer Mühle kommt man in der Regel nicht vorbei, wenn es um das beste Weiß für das leckere Rund geht: Mulino Caputo aus Italien.
Die Mulino Caputo war ursprünglich eine Nudelfabrik und wurde von den Brüdern Carmine und Pasquale nach ihrer Rückkehr von einem Arbeitsaufenthalt in den Vereinigten Staaten gegründet. Seit den 1980er Jahren ist die Firma die Anlaufstelle für die lokalen Pizzabäcker. Im Laufe der Jahre entdeckte die Firma auch den internationalen Markt, was dafür sorgt, dass die Mehle mittlerweile auch in unseren Supermärkten stehen. Caputo ist mittlerweile von Amerika bis Japan beliebt.
Das liegt unter anderem auch an der Vielfalt der Mehle, die Caputo aus ihrer Mühle zaubert. Jedes Mehl ist für einen bestimmten Verwendungszweck bestimmt: von Brot bis Pizza, von Kuchen bis zu frischen Nudeln. Doch welches Mehl ist wofür geeignet? Wir klären auf:
Das Weichweizenmehl 00, auch Classica genannt, ist im Allgemeinen für alle Verwendungsarten geeignet. Es ist leicht zu verarbeiten und leicht zu hydratisieren. Um es optimal zu nutzen, sollte man es vorzugsweise für leichte, lockere Teige verwenden, die auch nach dem Backen locker und luftig bleiben.
W 220/240*
Hier ist es ziemlich offensichtlich, wofür dieses Mehl geeignet ist. Mit ihr zaubert man eine leckere Pizza auf den Teller. Im Gegensatz zum nächsten Mehl in der Liste ist es für Teige mit einer kurzen Gärzeit geeignet – also unter 24 Stunden. Dennoch bekommt man auch hier eine super Pizza Napoletana hin.
W 260/270*
Cuoco ist immer noch ein Weichweizenmehl 00, aber eines mit einer deutlich höheren Backstärke. Es eignet sich für Teige, die lange Gärzeiten benötigen, und ist besonders für diejenigen geeignet, die sich an der Zubereitung der klassischen neapolitanischen Pizza versuchen wollen.
W 300/320*
Wer eine moderne Pizza mit einem richtig fluffigen Rand haben möchte, also eine Pizza Canotto, schwebt mit dem Nuvola auf Wolke 7. Denn das Mehl ist extra auf Teige mit großen Hohlräumen optimiert und kommt mit hoher Hydration klar.
W 260/280*
Manitoba Oro ist ein backstarkes Mehl. Wer es verwendet wird merken: Es hat eine sehr hohe Elastizität und Dehnbarkeit, die auf die Qualität seines Glutens zurückzuführen ist. Es eignet sich perfekt dafür Teige gleichmäßig und starkzumachen.
Geschmacklich kann Manitoba in der Regel mit den anderen Mehlen nicht ganz mithalten, weshalb man es anderen Mehlen beimischt. Wer herumexperimentieren möchte, kann 75 % Cuoca und 25 % Manitoba verwenden und dabei auch mal 70 % Hydration ausprobieren.
W 370/390*
Tipo 1 ist das Mehl, das den Geschmack der Vergangenheit bewahrt, das aus Tradition und großer Erfahrung besteht. Es ist kein Zufall, dass dieses Mehl von den Müllern der Mulino Caputo stammt und nicht nur das Ergebnis der besten Getreidesorten ist, sondern auch mit Weizenkeimen angereichert ist. Er kann für Pizza und Brot verwendet werden, eignet sich aber auch hervorragend für Kuchenrezepte.
W 250-270*
Das frische Pasta- und Gnocchi-Mehl ist ideal für Hefeprodukte, aber auch für Gebäck, und lässt sich dank seiner großen Elastizität einfach ausrollen. Die vorbereiteten Teige werden fest und glänzend, sobald Wasser hinzugefügt wird, ohne dass der ausgezeichnete Geschmack des Endergebnisses beeinträchtigt wird. Dass es ideal für Pasta und Gnocci geeignet ist, ist selbstredend.
W 260/280*
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* Mehr Informationen zum W-Wert und was er für die Zubereitung des Mehls bedeutet, erfährst du hier.
Ihr fragt euch, warum ich in diesem Text eine Firma verlinke? Das erkläre ich euch in meinem Beitrag über Transparenz und Verlinkungen
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