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Einfrieren oder nicht einfrieren: Das ist die Frage, wenn es um Hefe geht. So bewahrst du sie auf, damit Hefe lange haltbar ist!
Hefe ist in zwei Formen im Handel erhältlich: frisch und getrocknet. Während die dehydrierte Version der Hefe lange haltbar ist und man immer ein Päckchen im Schrank lagern sollte, ist das bei frischer Hefe etwas komplizierter.
Frische Hefe ist in der Regel einige Tage in der Verpackung haltbar aber nach dem Öffnen hält sie nicht mehr lange. Selbst wenn man sie im Kühlschrank aufbewahrt, wird sie schnell mit einer dunklen Patina aus Schimmel überzogen. Sobald sie verschimmelt ist, solltest du keine frische Hefe mehr verwenden, obwohl manche sagen, dass man den Schimmel einfach mit einem Messer abkratzen kann.
Daher ist es nicht ratsam, Hefe in großen Mengen zu kaufen, sondern nur bei Bedarf zu kaufen. Aber zum Glück gibt es Wege, länger Freude an frischer Hefe zu haben.
Wer Teige mit einer längerer Gärzeit herstellt, benötigt in der Regel nur einen Bruchteil des Hefewürfels. Aber was macht man nun mit der übrig gebliebenen Hefe? Am einfachsten ist es, sie in kleinere Portionen aufzuteilen und einzufrieren.
Entgegen der landläufigen Meinung verliert die Hefe ihre Eigenschaften nicht, wenn sie einem drastischen Temperaturabfall ausgesetzt wird. Um Verunreinigungen im Gefrierschrank zu vermeiden, kannst du einfach jede Portion mit Silberpapier oder Frischhaltefolie einwickeln.
Wenn du sie benötigst, nimm die gefrorene Hefe aus dem Gefrierfach und löse sie in lauwarmem Wasser auf. Es ist jedoch wichtig, dass die Wasser-Temperatur nicht über 25 Grad Celsius liegt, da die Hefe sonst alle ihre Eigenschaften verliert.
Dehydrierte Hefe hingegen hat diese Probleme nicht: Trockenhefe ist viel länger haltbar und braucht keine besondere Pflege, um gesund zu bleiben.
Bewahre die Trockenhefe am besten bei Raumtemperatur auf und verwende sie auch in diesem Fall nicht mehr nach dem Ablauf des Verfallsdatums.
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