Sommerzeit ist Grillzeit. Neben Steak, Wurst & Co. kann man auch ideal Pizzen auf dem Grill backen – man braucht nur das richtige Equipment.
Diese Dinge solltest du dir zulegen, wenn du auf der BBQ-Party zum Hobby-Pizzaioli werden möchtest. Alle Produkte kannst du natürlich auch im Haushaltsbackofen verwenden.
Pizzschaufel
Ohne Schaufel geht beim Pizzabacken nichts. Irgendwie muss der Fladen ja auf den Grill. Am besten geht das nun mal mit einer Pizzaschaufel. Bei einem normalen Grill muss der Stil nicht zu lang sein, es reicht in der Regel ein kurzer Griff. Dieses Model nutze ich selbst schon länger und hat ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
Pizzastein für krossen Boden
Natürlich kann man eine Pizza auch ohne Pizzastein auf dem Grill backen. Besser geht es aber definitiv mit einem Pizzastein. Der Boden wird deutlich krosser. Dieser Pizzastein ist dick genug, um die Hitze zu speichern und groß genug, um zwei Pizzen gleichzeitig zuzubereiten.
Das richtige Mehl
Jeder, der regelmäßig Pizza zubereitet, weiß: Mehl ist nicht gleich Mehl. Es gibt für jede Art der Zubereitung unterschiedliche Mehle. Wer innerhalb weniger Stunden einen Pizzateig zubereiten möchte, benötigt ein anderes Mehl, als für eine 72-Stunden-Pizza. Das Costa D‘Amalfi der Molini Pizzuti ist ideal für eine kurze Gärzeit von bis zu 24 Stunden und kommt mit einer Hydration bis zu 60 Prozent klar.
Infrarot-Thermometer für die richtige Temperatur
Viele Grills haben ein eingebautes Thermometer, was natürlich praktisch ist, um die Hitze im Garraum zu bestimmen. Wie heiss der Pizzastein ist, kann man damit aber nicht wirklich gut bestimmen. Besser geht das mit einem Infrarot-Thermometer. Damit kann man messen, wenn der Pizzastein die richtige Temperatur hat und ob die Hitze auch gleichmäßig verteilt ist.
Pizzahaube für mehr Hitze von oben
Ihr fragt euch, warum ich in diesem Text eine Firma verlinke? Das erkläre ich euch in meinem Beitrag über Transparenz und Verlinkungen
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