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Souvlaki, Bifteki und jede Menge leckere Mezedes wie gefüllte Oliven oder Tintenfisch – wir hatten spontan Lust auf griechisches Essen. Und was gehört sonst noch zu dieser mediterranen Küche? Natürlich frisch gebackenes Pita-Brot, mit dem man die leckeren Oliven- und Auberginen-Aufstriche dippen kann.
Ich habe ein paar griechische Foodblogs durchstöbert und bin auf ein authentisches Rezept gestoßen, dass mich zumindest in schriftlicher Form, und am Ende auch nach dem Backen in der Pfanne auf dem Teller überzeugt hat. Wer griechisch beherrscht oder Übersetzungstools verwenden will, kann sich hier das Original-Rezept anschauen.
Da unser griechischer Hunger sehr spontan aufkam, musste ich hier etwas mehr Hefe (in meinem Fall Trockenhefe) verwenden und zudem – gemäß Rezept – auf Essig als Triebmittel zurückgreifen. Da ich noch nie mit Essig im Teig gearbeitet habe, war ich neugierig, ob man ihn rausschmeckt oder wie er sich auf die Konsistenz auswirkt. In einigen Foren bin ich zwar drüber gestoßen, dass man Essig eigentlich hauptsächlich für Roggenmehlteig verwendet oder dann, wenn viel Hefe zum Einsatz kommt. Probieren wollte ich es aber dennoch.
Das Ergebnis war unfassbar lecker. Knusprige und vollmundige Pita-Brote aus der Pfanne, bei denen man schon fast das Lammkarree stehen lassen konnte. Von störendem Essiggeschmack keine Spur, ich hatte eher das Gefühl, dass der Essig nach dem Backen tatsächlich einen guten Einfluss auf die Teigkonsistenz hatte.
Natürlich kannst du jede Pfanne für die Pitas verwenden, antihaftbeschichtet sollte sie aber sein und am besten eignet sich eine Crepes-Pfanne, da sie etwas flacher ist.
Wie bei den meisten Rezepten hier im Blog, habe ich auch für ein Pita-Brot die Kalorien berechnet. Nachdem eigentlich nur Mehl und etwas Honig zum Einsatz kommen, hält es sich mit den Kalorien in Grenzen – je nach dem, wie viel Olivenöl in der Pfanne landet. Die Angaben gibt's weiter unten.
Zutaten: Alles was du für 8 Pita brauchst
500 Gramm | Weizenmehl |
5 ml (ca. 1 TL) | Weißweinessig |
20 Gramm | Honig |
12 Gramm | Salz |
280 ml | Wasser |
4 Gramm | Trockenhefe |
Olivenöl |
Zubereitung der Pita in der Pfanne
Nährwerte pro Pita aus der Pfanne
220 | ![]() |
0,6 g | ![]() |
7,5 g |
Kalorien | Fett | Eiweiß |
Mehr Informationen zur Brennwertberechnung gibt es hier.
Trockene Hefe oder doch lieber frische Hefe? Muss es wirklich immer die frische Version sein oder reicht es manchmal auch, wenn man einfach mal das Päckchen aufreißt und trockene Hefe nimmt?
Dieses Mal wird es mal wieder vegetarisch. Die Kombination aus Spinat, Feta und Sonnenblumenkerne hat mich so sehr überrascht, dass sie es tatsächlich auf die Liste meiner Lieblingspizzen geschafft hat.
Diese Pinsa kommt ohne Tomatensauce aus, dafür überzeugt sie durch eine leckere Kombination von Auberginen und Scamorza, die dafür sorgt, dass man weder Schinken noch Salami als Belag vermisst. Eine ideale vegetarische Variante, die viele überraschen wird.
Ich steh auf Trüffel auf der Pizza. Da ich nicht immer eine dieser schwarzen Knollen parat habe, greife ich gerne auf Wurst mit Trüffel zurück, in dem Fall ist es eine Salsiccia, der ich noch würzig-rauchigen Scamorza zur Seite stelle...
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