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Während man einen Pizzastein mittlerweile sogar in gut sortierten Supermärkten bekommt, scheint es noch etwas komplizierter, einen Pizzastahl zu bekommen. Ist es aber nicht. Hier erfahrt ihr, wo ihr ein Exemplar bekommt und worauf ihr beim Kauf achten müsst.
Im Grunde genommen, gibt es zwei verschiedene Wege, wie man an einen Pizzastahl kommt. Entweder kauft man sich ein fertiges Produkt, beispielsweise über Amazon, oder man entscheidet sich für die Do-it-yourself-Variante. Die fertigen Produkte sind relativ teuer – 130 Euro muss man hier schon mal hinlegen – und man muss in der Regel auf vorgefertigte Größen zurückgreifen. Dafür kann man sie in den Ofen schieben und direkt loslegen.
Die Do-it-yourself-Version gibt es beispielsweise bei Blechking.de. Ich habe hier auf blanken Stahl mit 6 mm Dicke zurückgegriffen. Den bekommt man ganz unkompliziert innerhalb weniger Tage per Post geliefert. Gesamtkosten: 30 Euro. (Achtung: Diesen Preis habe ich Anfang 2021 gezahlt. Mittlerweile kann er deutlich höher sein.) Der selbst zugeschnittene Pizzastahl hat einen Nachteil: Man muss den Stahl vor dem ersten Einsatz einbrennen. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Wie das Einbrennen genau funktioniert, könnt ihr hier nachlesen.
Den Stahl habe ich so groß gewählt, dass ich ihn wie ein Backblech in den Ofen schieben kann. Das hat den Vorteil, dass man auch mal eine große Pizza backen kann und man beim Einschießen in den Ofen nicht zielen muss. Natürlich ist der Pizzastahl dadurch deutlich größer sowie schwerer und deshalb auch etwas unhandlicher, wenn man ihn beispielsweise in den Ofen schieben will. Und Achtung: Auf den Fuß fallen sollte er auf keinen Fall. Aber man ist doch deutlich flexibler, was die Pizzagröße angeht und kann zum Beispiel auch mal zwei Pizzen nebeneinander backen.
Warum ein Pizzastahl besser ist als ein Pizzastein kannst du hier nachlesen >
Ihr fragt euch, warum ich in diesem Text eine Firma verlinke? Das erkläre ich euch in meinem Beitrag über Transparenz und Verlinkungen
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