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Wer viel backt, benötigt viel Mehl. Das Problem: Viel Mehl zieht aber auch Ungeziefer an. Mit diesen Tipps kannst du dein Mehl vor Insekten und Motten schützen.
Mehl ist sehr empfindlich und kann bei falscher Lagerung unbrauchbar werden. Das liegt nicht nur an einer schlechteren Lagerung, sondern auch an äußeren Einflüssen wie Insekten und Motten.
Auch wenn es sicherlich nicht über einen Mottenbefall hinweg tröstet: Die kleinen Tierchen zeugen von guter Qualität des Mehls. Denn in der Regel macht sich das Ungeziefer nur in hochwertigem Mehl bequem, das aus biologischem Weizen gewonnen wurde, der nicht oder nur minimal chemisch behandelt wurde.
Dennoch: Diese kleinen Tiere sind ein echtes Ärgernis. Denn einmal aufgetaucht, kann man das Mehl in den meisten Fällen in die Tonne werfen. Aber nicht verzweifeln: Es gibt einige einfache Mittel, mit denen man Insekten und Schmetterlingen aussperren kann. Die gelten für jede Mehlsorte, ob Hart- oder Weichweizen, Grieß oder gemahlener Grieß.
Wichtigster Punkt: eine saubere Küche! Das gilt vorwiegend für die Orte, an denen du normalerweise das Mehl aufbewahrst. Gerade im Frühjahr, wenn sich diese kleinen Tiere stark vermehren, ist das ratsam. Am besten verscheucht man das Ungeziefer, indem man die Möbel mindestens einmal pro Woche mit einer Mischung aus Wasser und Essig reinigt. Aufgrund des besonderen Geruchs ist das ein natürliches Abwehrmittel gegen Insekten und Motten und hält sie fern.
Denke bei der Reinigung daran, auch die versteckten Ecken zu säubern, wie die kleinen Ritzen und Spalten, die normalerweise im Inneren von Möbeln zu finden sind: Das sind genau die Orte, an denen diese Insekten bevorzugt ihre Eier ablegen.
Ein weiteres wirksames Mittel gegen Insekten und Motten sind ätherische Öle: Diese Essenzen finden die Tierchen besonders lästig. Also: Watte oder kleine Stofffetzen mit ätherischen Ölen tränken und in die Küchenschränke legen. Empfehlenswert sind Lavendel, Eukalyptus, Neem und Melaleuca.
Ein weiteres nützliches Mittel: Bewahre Orangenschalen und Nelken in der Nähe des Mehls auf. Diese Frucht und dieses Gewürz sind besonders wirksam, um Insekten von allen Mehlsorten fernzuhalten, vorausgesetzt, man denkt daran, sie häufig zu ersetzen: Ideal wäre es, sie mindestens ein- oder zweimal pro Woche auszutauschen.
Was aber tun, wenn die ersten Insekten bereits um das Mehl herumkrabbeln? So traurig es klingen mag: Aber am besten wirft man es weg, um eine mögliche Kontamination zu vermeiden. Desinfiziere dann die Möbel, in denen du es gelagert hast, mit den oben beschriebenen Methoden.
Wenn es jedoch nur einige wenige Insekten sind und du das Mehl nicht entsorgen möchtest, gibt es nur eine Lösung: Bewaffne dich mit einem feinen Sieb und siebe das ganze Mehl durch. Am besten macht man das zweimal, damit dir wirklich nichts entgeht.
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