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Raclette lässt nicht nur Käse, sondern auch viele Herzen schmelzen. Wer dann noch kleine Pizzen mit dem Tisch-Grill zubereitet, bringt etwas Abwechslung in die Pfanne.
Beim Raclette wird Essen zum Erlebnis: Jeder darf seine Pfanne selbst zubereiten, beim Tisch-Nachbarn Inspiration holen und gemeinsam warten, bis der Käse endlich geschmolzen ist. Wer etwas Abwechslung in die Pfanne bringen will, kann sich eine Mini-Pizza zubereiten. Mit diesen Tipps gelingt das ohne Probleme.
Da der Teig im Raclette-Grill nicht viel Platz hat, um aufzugehen, bietet sich ein einfacher Teig ohne Hefe an. Der ist schnell zubereitet und man kann ihn beispielsweise am nächsten Tag für Flammkuchen verwenden. Je länger der Teig steht, desto besser wird er in der Regel. Daher kann man auch den Teig für das Raclette einen Tag vorher zubereiten und im Kühlschrank lagern. Wenn es schnell gehen muss, reichen aber auch 30 Minuten Gehzeit.
Hier könnt ihr wie bei einer klassischen Pizza auf Mozzarella zurückgreifen. Wer aber sowieso eine große Packung Raclette-Käse auf dem Tisch stehen hat und den auch aufbrauchen möchte, kann natürlich auch Raclette-Käse verwenden. Tipp: Schneidet die Käsescheiben in dünne Streifen. So könnt ihr die Menge besser kontrollieren. Die Scheibe am Stück wäre einfach zu dick für die Mini-Pizza.
200 Gramm | Mehl 550 |
120 ml | Wasser |
1 Teelöffel | Salz |
1 Teelöffel | Olivenöl |
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